... AlexKe setzt mit 17 Marke für HoF ... Zacke drückt ... Nobbi mehr Tagessiege als Rainer ...
Ein Traum wird wahr. DIE 27!!! und Bonuskönig!!!


7. Angriff auf Irans Nuklearanlagen (2025, Naher Osten, hypothetisch)
- Beschreibung: US-Angriff unter Trump gegen Irans Nuklearprogramm.
- Folgen: Unklare Folgen, Risiko regionaler Eskalation (z. B. Straße von Hormus).
- Bewertung: Eher schlechter – Wahrscheinlich Wiederholung vergangener Fehler.
- Opfer: Keine Daten (hypothetisch); ähnliche Angriffe (z. B. Osirak 1981) wenige Tote, Eskalation könnte Tausende kosten (militärisch/zivil).
- Grund: Spekulative Natur, aber historische Muster deuten auf negative Folgen.
77% Flops und 23% Tops
Hier die Liste der 13 berühmtesten (westlichen) Interventionen nach 1945.
Die Interventionen werden nach Erfolg sortiert, basierend auf Zielerreichung, langfristiger Stabilität und Opferzahlen. „Wenigster Erfolg“: Ziele verfehlt, Instabilität verschärft, hohe Opfer. „Größter Erfolg“: Ziele erreicht, Stabilität gefördert, wenige negative Folgen.
Wenigster Erfolg („Eher schlechter“)
- Invasion Afghanistans (2001–2021, Naher Osten)
- Beschreibung: US-geführte Invasion gegen Taliban/Al-Qaida nach 9/11.
- Folgen: Taliban zunächst gestürzt, 2021 zurück; Chaos, ISIS-Aufstieg.
- Bewertung: Eher schlechter – Keine dauerhafte Stabilität, 20 Jahre Konflikt ohne nachhaltigen Erfolg.
- Opfer: ~47.000 afghanische Zivilisten, ~66.000 afghanische Soldaten/Polizei, ~2.400 US-Soldaten, ~110.000 Taliban/Kämpfer; gesamt ~176.000 Tote.
- Grund: Langfristiges Scheitern (Taliban-Rückkehr), hohe Kosten und Opferzahlen.
- Invasion Iraks (2003–2011, Naher Osten)
- Beschreibung: US-UK-Invasion gegen Saddam wegen angeblicher Massenvernichtungswaffen.
- Folgen: Saddam gestürzt, Aufstand, ISIS-Aufstieg, Iran gestärkt.
- Bewertung: Eher schlechter – Region destabilisiert, keine Waffen gefunden, hohe Opferzahlen.
- Opfer: ~100.000–200.000 irakische Zivilisten, ~100.000 irakische Kämpfer, ~4.500 US-Soldaten; gesamt ~200.000–300.000 Tote.
- Grund: Falsche Prämissen (WMDs), massive Instabilität und Stärkung Irans.
- Unterstützung syrischer Rebellen (2011–heute, Naher Osten)
- Beschreibung: USA unterstützten Rebellen gegen Assad im syrischen Bürgerkrieg.
- Folgen: Assad blieb, Krieg verlängert, ISIS-Aufstieg, Flüchtlingskrise.
- Bewertung: Eher schlechter – Ziele verfehlt, Chaos verschärft, globale Auswirkungen.
- Opfer: Gesamtkrieg ~500.000–600.000 Tote (~300.000 Zivilisten, ~200.000–300.000 Kämpfer); US-Unterstützung verlängerte Konflikt indirekt.
- Grund: Verlängerung eines brutalen Kriegs, keine strategischen Erfolge.
- Unterstützung der saudischen Koalition im Jemen (2015–heute, Naher Osten)
- Beschreibung: USA lieferten Waffen und Logistik gegen Huthi-Rebellen.
- Folgen: Humanitäre Katastrophe, Huthis widerstandsfähig, Iran gestärkt.
- Bewertung: Eher schlechter – Massives Leid, keine strategischen Erfolge.
- Opfer: ~150.000–400.000 Tote (~85.000–100.000 Zivilisten, meist durch Hunger/Krankheit, ~65.000–300.000 Kämpfer).
- Grund: Humanitäre Krise, keine Fortschritte gegen Huthis.
- Vietnamkrieg (1955–1975, Südostasien)
- Beschreibung: USA unterstützten Südvietnam gegen kommunistisches Nordvietnam/Vietcong.
- Folgen: Kommunistischer Sieg, Flüchtlingskrise, US-Glaubwürdigkeit geschädigt.
- Bewertung: Eher schlechter – Ziel verfehlt, Millionen Tote.
- Opfer: ~1,1 Mio. Nordvietnamesen/Vietcong (meist militärisch), ~250.000 Südvietnamesen (meist militärisch), ~58.000 US-Soldaten, ~1–2 Mio. Zivilisten; gesamt ~2–4 Mio. Tote.
- Grund: Totales Scheitern des Zieles, enorme Opferzahlen.
- Intervention in Libyen (1998, Naher Osten/Nordafrika)
- Beschreibung: US-NATO-Luftangriffe stürzten Gaddafi im Bürgerkrieg.
- Folgen: Libyen zerfällt, Terrorismus und Migration gestiegen.
- Bewertung: Eher schlechter – Kurzfristiger Erfolg, langfristige Instabilität.
- Opfer: 1998 ~10.000–25.000 Tote (~5.000–10.000 Zivilisten, ~5.000–15.000 Kämpfer); Folgekonflikte weitere Tausende.
- Grund: Kurzfristiger Sturz Gaddafis, aber keine Nachkriegsplanung.
- Angriff auf Irans Nuklearanlagen (2025, Naher Osten, hypothetisch)
- Beschreibung: US-Angriff unter Trump gegen Irans Nuklearprogramm.
- Folgen: Unklare Folgen, Risiko regionaler Eskalation (z. B. Straße von Hormus).
- Bewertung: Eher schlechter – Wahrscheinlich Wiederholung vergangener Fehler.
- Opfer: Keine Daten (hypothetisch); ähnliche Angriffe (z. B. Osirak 1981) wenige Tote, Eskalation könnte Tausende kosten (militärisch/zivil).
- Grund: Spekulative Natur, aber historische Muster deuten auf negative Folgen.
- Unterstützung Iraks im Iran-Irak-Krieg (1980–1988, Naher Osten)
- Beschreibung: USA unterstützten Saddam Hussein gegen Iran.
- Folgen: Iran gestärkt, Saddam überfiel Kuwait, Irans Nuklearprogramm reaktiviert.
- Bewertung: Eher schlechter – Ziele nicht erreicht, neue Konflikte.
- Opfer: ~500.000–1 Mio. Tote (~250.000–500.000 militärisch pro Seite, ~100.000–500.000 Zivilisten).
- Grund: Stärkung des Gegners (Iran), Kette neuer Konflikte.
- Sturz von Mossadegh, Iran (1953, Naher Osten)
- Beschreibung: CIA und MI6 stürzten den gewählten Ministerpräsidenten Mossadegh, setzten prowestlichen Schah ein.
- Folgen: Antiwestliche Revolution 1979, Machtübernahme der Mullahs.
- Bewertung: Eher schlechter – Kurzfristige Öl-Kontrolle, langfristige Feindschaft.
- Opfer: Putsch ~300 Tote (militärisch/zivil gemischt); Revolution 1979 ~2.000–3.000 Tote (meist zivil).
- Grund: Langfristige antiwestliche Folgen, geringe direkte Opfer.
- Partnerschaft mit Saudi-Arabien (1945, Naher Osten)
- Beschreibung: Abkommen zwischen Roosevelt und König Abd al-Aziz für Öl und Sicherheit.
- Folgen: Reichtum Saudi-Arabiens förderte Wahhabismus, führte zu Terrorismus (z. B. 9/11).
- Bewertung: Eher schlechter – Kurzfristige Gewinne, langfristige Terrorfinanzierung.
- Opfer: Keine direkten Todesopfer; indirekt 9/11 (~2.977 Tote, meist zivil) und weitere Terrorakte.
- Grund: Indirekte Folgen (Terrorismus), geringere direkte Opferzahlen.
Größter Erfolg („Eher besser“)
- Operation Desert Storm (1991, Naher Osten)
- Beschreibung: US-geführte, UN-genehmigte Koalition befreite Kuwait von irakischer Besatzung.
- Folgen: Kuwait befreit, Saddam blieb an der Macht, spätere Konflikte.
- Bewertung: Eher besser – Ziel erreicht, kurzfristige Stabilität, wenige Opfer.
- Opfer: ~20.000–35.000 irakische Soldaten, ~1.000–3.500 irakische Zivilisten, ~300 Koalitionssoldaten, <100 kuwaitische Zivilisten; gesamt ~25.000–40.000 Tote.
- Grund: Klare Zielerreichung, internationale Legitimation, moderate Opferzahlen.
- NATO-Intervention in Bosnien (1995, Balkan)
- Beschreibung: NATO-Luftangriffe gegen Serben, um Bosnienkrieg zu beenden; Dayton-Abkommen.
- Folgen: Krieg gestoppt, fragile Stabilität in Bosnien.
- Bewertung: Eher besser – Humanitärer Erfolg, Region stabilisiert, wenige Opfer durch Intervention selbst.
- Opfer: Operation ~500 serbische Soldaten, minimale zivile Opfer; Gesamtkrieg (1992–1995) ~100.000 Tote (~40.000 Zivilisten, ~60.000 militärisch).
- Grund: Humanitäres Ziel erreicht, geringe direkte Opfer durch Intervention.
- Marshall-Plan (1948–1952, Europa)
- Beschreibung: US-Wirtschaftshilfe zum Wiederaufbau Westeuropas nach dem Zweiten Weltkrieg.
- Folgen: Wirtschaftlicher Aufschwung, Stärkung der Demokratien, Eindämmung des Kommunismus.
- Bewertung: Eher besser – Langfristige Stabilität, kein Blutvergießen.
- Opfer: Keine Todesopfer; indirekt Konflikte verhindert.
- Grund: Nachhaltiger Erfolg, keine Opfer, Modell für nicht-militärische Intervention.
Wurde der Stromausfall am Ende tatsächlich durch Spaniens Solarenergie verursacht? Noch ist es zu früh, um diese Frage eindeutig zu beantworten. So oder so könnte er aber ein Ereignis sein, aus dem alle in Europa lernen und ihre Technologien weiterentwickeln können. Nicht weil er zeigt, dass die Energiewende gescheitert ist. Sondern weil er ein Weckruf ist, wie entscheidend dabei auch Stromnetze und Energiespeicher sind.
Die NATO ohne USA und Türkei:
Eine Analyse der Stärke im Vergleich zu Russland
Die NATO ohne die USA und die Türkei wäre eine Allianz mit erheblichen Schwächen, aber auch verbleibendem Potenzial. Von den aktuellen 32 Mitgliedsstaaten (Stand März 2025) würden 30 übrig bleiben, darunter Großbritannien, Frankreich, Deutschland und Polen. Dieser Artikel untersucht die militärische und wirtschaftliche Lage der NATO ohne diese beiden Schlüsselakteure, insbesondere im Vergleich zu Russland, und berücksichtigt neue Erkenntnisse wie die Verteidigungsausgaben in Kaufkraftparität (PPP).
Der Verlust von USA und Türkei
Die USA sind mit 1,33 Millionen aktiven Soldaten (Statista, 2024), einem Verteidigungshaushalt von 886 Milliarden USD und etwa 1.600 einsatzbereiten Atomsprengköpfen (SIPRI, 2024) das militärische Rückgrat der NATO. Sie stellen über die Hälfte der 22.308 NATO-Flugzeuge (ca. 11.000) und 11 von 15 Flugzeugträgern. Zudem tragen sie 16 % zum NATO-Budget (3,4 Mrd. Euro) und 71 % der Gesamtausgaben (1,2 Bio. USD) bei. Die Türkei hat mit 355.200 Soldaten (IISS, 2024) die zweitgrößte Armee, darunter 260.000 Bodentruppen, und kontrolliert strategisch den Bosporus. Ohne beide verliert die NATO 1,68 Millionen Soldaten – fast die Hälfte ihrer 3,5 Millionen.
Verbleibende militärische Stärke
Die 30 Staaten hätten etwa 1,5–2 Millionen aktive Soldaten, angeführt von Frankreich (202.200), Deutschland (179.850), Großbritannien (141.100) und Polen (164.100). Russland hat 1,32 Millionen aktive Soldaten und 2 Millionen Reserven (Global Firepower, 2025). Konventionell könnte die NATO mithalten, aber o hne US-Kommandostrukturen (z. B. SACEUR) wäre die Koordination fraglich.
Nukleare Abschreckung
Ohne die USA (3.600 Sprengköpfe) bleiben Großbritannien (225) und Frankreich (290) mit 515 Sprengköpfen – weit hinter Russlands 6.490 (1.600 einsatzbereit). Die nukleare Abschreckung der NATO wäre stark eingeschränkt, während Russland eine überwältigende Überlegenheit behält.
Luft- und Seemacht
Die USA stellen etwa 11.000 Flugzeuge. Ohne sie bleiben moderne Jets wie Rafale (Frankreich, 132), Eurofighter (ca. 500) und Gripen (Schweden, 71). Russland hat 4.814 Flugzeuge und S-400-Systeme, die die NATO-Luftabwehr herausfordern könnten. Auf See bleiben ohne US-Marine (11 Träger, 490 Schiffe) etwa 400 Schiffe (Frankreich: 112, Großbritannien: 70), während Russland 781 Schiffe hat, aber nur einen alten Träger (Admiral Kuznetsov).
Strategische Fähigkeiten
Ohne US-Satelliten, Cyberabwehr und Lufttransport (z. B. C-17) ist die NATO auf europäische Systeme wie französische Helios-2-Satelliten angewiesen, die weniger leistungsfähig sind. Russland nutzt GLONASS und S-500-Systeme, was ihm Vorteile in Aufklärung und Abwehr gibt.
Wirtschaft und Verteidigungsausgaben
Das BIP (PPP) der 30 NATO-Staaten beträgt etwa 27 Billionen internationale Dollars (Weltbank/IMF, 2024), verglichen mit Russlands 5,5 Billionen. Nominal geben sie 400–450 Milliarden USD aus (ca. 500–550 Mrd. internationale Dollars), während Russland 6,9 % seines nominalen BIP (2 Bio. USD) investiert – 140 Milliarden USD. In PPP sind das jedoch 380 Milliarden internationale Dollars (6,9 % von 5,5 Bio.), da ein Rubel in Russland mehr kauft (z. B. T-90-Panzer: 2 Mio. USD vs. Leopard-2: 8 Mio. USD). Das schließt die Lücke zur NATO (550 Mrd.) deutlich.
Vergleich mit Russland: Kriegsszenario
Frühe Phase (1–3 Monate): Russlands 380 Milliarden internationale Dollars könnten eine Offensive im Baltikum oder Finnland tragen, unterstützt durch 12.000 Artilleriegeschütze und Raketen (Iskander). Die NATO mit 550 Milliarden internationalen Dollars wäre durch fehlende US-Logistik langsam, könnte aber mit Technologie (F-35) Widerstand leisten.
Mittelfristig (6–12 Monate): Russland könnte durch Reserven und PPP-Effizienz (z. B. billige Munition) Druck halten, während die NATO Linien in Polen oder der Ostsee stabilisiert. Ohne US-Feuerkraft bleibt sie defensiv.
Langfristig (2+ Jahre): Die NATO könnte ihre Wirtschaft (27 Bio. PPP) mobilisieren, aber Energiekrisen (ohne Türkei/USA) könnten sie lähmen. Russland könnte durch Sanktionen oder Erschöpfung kollabieren, trotz PPP-Stärke.
Stärken und Schwächen
Russland: Die 380 Milliarden internationale Dollars zeigen eine hohe Inlandproduktion (z. B. 1.000 Panzer/Jahr) und Autarkie (Öl, Gas). Schwächen sind Logistik (z. B. Ukraine: lange Nachschublinien) und Importabhängigkeit (Elektronik).
NATO: Mit 550 Milliarden internationalen Dollars und 27 Billionen BIP (PPP) hat sie mehr Potenzial, aber ohne USA fehlen Luftunterstützung und Produktionskapazität (z. B. F-35). Politische Uneinigkeit könnte sie bremsen.
Fazit
Die NATO ohne USA und Türkei bliebe mit 1,5–2 Millionen Soldaten und 550 Milliarden internationalen Dollars eine Kraft, aber gegen Russlands 380 Milliarden internationale Dollars und nukleare Überlegenheit verwundbar. Ein Krieg könnte kurz (3 Monate, russischer Sieg) oder lang (2+ Jahre, NATO-Vorteil bei Mobilisierung) sein. Russlands PPP-Stärke macht es früh gefährlich, doch die NATO könnte mit Ausdauer und Wirtschaft gewinnen – wenn sie Energie und Koordination sichert. Ohne USA und Türkei ist die NATO ein Bündnis mit Potenzial, aber ohne ihre frühere Dominanz.


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